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Aktuelles

Wahlkampf Aktion der Jusos - "Don't mess with CS"

Was für ein Abend! Am Sonntag haben die Jusos Donau-Ries in einem ganz besonderen Format dem Bundestagskandidaten Christoph Schmid alles abverlangt. In zehn Duellen musste "C.S." sein Fachwissen und seine intellektuellen, körperlichen und mentalen Fähigkeiten unter Beweis stellen. Und was soll man sagen: der Mann hat's einfach drauf!!! Definitiv der richtige Mann für unsere Region in Berlin!!!

Christoph Schmid trifft Olaf Scholz in Nürnberg

Nachdem Scholz bereits wusste, dass Schmid in seiner Heimatgemeinde schon in der dritten Periode als Bürgermeister amtiert, ging es zu Beginn vor allem um kommunale Fragen. Sehr schnell landete die Unterhaltung dann aber beim wichtigen Thema „Mobilität im Ländlichen Raum“. Scholz versprach, dass er dafür sorgen werde, dass ländliche Räume nicht zu den Verlierern der Mobilitätswende werden. Ein ansteigender CO²-Preis dürfe nicht zu Lasten der Menschen gehen, die auf Individualverkehr angewiesen sind. In seiner Rede auf der Wöhrder Wiese hatte Scholz zuvor darauf hingewiesen, dass seine Regierung alles dafür unternehmen wird, dass die Industrienation Deutschland beispielgebend für andere Länder auf der Welt die Transformation der Wirtschaft zur Klimaneutralität schafft. Dafür müssten nun die entsprechenden Rahmenbedingungen aus der Politik erfolgen, damit alle gesellschaftlichen Akteure gemeinsam erfolgreich sind.
Neben dem kurzen Gespräch mit Olaf Scholz konnte sich Schmid auch noch einmal mit den mittelfränkischen Kolleg:innen über gemeinsame Themen an der Nordgrenze des Wahlkreises austauschen und mit dem Fraktions- und Landesvorsitzenden der BayernSPD Florian von Brunn über die künftigen Schnittstellen zwischen der Landes- und Bundespolitik sprechen.
Im Rahmen der Veranstaltung traf Christoph Schmid auch den Dritten Bürgermeister der Stadt Nürnberg Christian Vogel, der verwandtschaftliche Beziehungen in den Landkreis Donau-Ries hat. Bei der Stadt Nürnberg umfasst Vogels Verantwortungsbereich sowohl die Feuerwehr, als auch die Bäderbetriebe, den Tiergarten und das Stadion. Dieser vielseitige und spannende Aufgabenbereich ergab so zahlreiche Anknüpfungspunkte, dass Schmid und Vogel vereinbarten auch in Zukunft im Gespräch zu bleiben. Schließlich würden auch in der Bundespolitik Ansprechpartner für die Kommunalpolitiker:innen benötigt.

Messe Lauingen

Die Messe in Lauingen nutzte Christoph Schmid für viele gute Gespräche mit zahlreichen Besucher/innen.

Zu Gast bei der AsF

Sozialdemokratische Frauenpower und viel positives Feedback gab es beim Treffen mit der AsF (Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen) im Tapfheim.

Wahlkampftermin in Höchstädt

Am 10. September war Christoph Schmid mit der roten Ape bei den Genossinnen und Genossen in Höchstädt zu Gast. Die Kreisbäuerin nutzte die Gelegenheit, ihm das Klimaprogramm des BBV zu überreichen. In den Gesprächen gab es viel positives Feedback, nette Aufmunterungen und auch Lob.

„Grenzenlos Fahrrad fahren“

Unter dem Motto „Grenzenlos Fahrrad fahren“ lud die Augsburger SPD-Bundestagsabgeordnete Ulrike Bahr zu einer Radltour von Ballmersthofen nach Oberbechingen am 22.07.21 ein. Vor 2 Jahren war sie mit der Heidenheimer Bundestagskollegin Leni Breymaier mit dem Fahrrad von Bachhagel nach Dischingen unterwegs gewesen, als der Radweg an der Landesgrenze plötzlich zu Ende war. Beide reichten sich deshalb demonstrativ über die rot-weiße Warnbake an der Landesgrenze zwischen Bayern und Baden-Württemberg die Hände. Die AZ berichtete damals darüber mit der Schlagzeile „Ein Radweg ins Nichts“ mit dem nebenstehenden Foto.

Dieser Bericht in der AZ führte offensichtlich dazu, dass die „Radweg-Lücke ins Ländle“ (Bericht in der DZ vom 18.03.21) geschlossen und die „Radweg-Posse“ (DZ vom24.06.21) nach 4 Jahren ein Ende fand, allerdings nur stillschweigend, da die Eröffnung des Radweges ohne Einladung der benachbarten bayrischen Bürgermeister erfolgte. Wegen Corona sei die Verkehrsfreigabe nur im kleinen Kreis „stilgerecht“ erfolgt, berichtete die DZ.

Ulrike Bahr und Leni Breymaier, die mit dem Bericht in der DZ über ihre Fahrradtour vor 2 Jahren, öffentliche Aufmerksamkeit erregten und damit den Anstoß gaben, dass die Gemeinde Dischingen bezüglich Radweg aktiv wurde und sich mit dem Land Baden-Württemberg über die Finanzierung einigte, sahen sich deshalb veranlasst, den neuen Radweg länderübergreifend inoffiziell „einzuweihen“ und diesen gemeinsam zu befahren. Mit von der Partie waren u. a. auch Syrgensteins Bürgermeisterin Mirjam Steiner und SPD-Bundestagskandidat Christoph Schmid. Alle freuten sich, dass mit der Schließung der Radweg-Lücke nunmehr ein sicheres Radfahren im Grenzverkehr von einem Bundesland in das andere möglich ist.

V.l.n.R. MdB Leni Breymaier, Bürgermeister Christoph Schmid, Bürgermeisterin Mirjam Steiner und ganz rechts MdB Ulrike Bahr.

Wahlkampf bei Kuchen und Pizza

Bei strahlendem Sonnenschein und entspannter Atmosphäre veranstaltete der SPD-Ortsverein Oettingen am vergangenen Samstag ein Fest im Zeichen der Bundestagswahl, das im Biergarten der „Goldenen Gans“ stattfand. Der SPD-Bundestagskandidat stand ganz nach dem Motto „Christoph Schmid spricht und hört zu“ Rede und Antwort. Am Anfang seiner Ausführungen nahm er Bezug auf seine kommunalpolitischen Erfahrungen. Er kenne die Bedürfnisse einer ländlichen Region und werde sich im Deutschen Bundestag für einen gerechten Ausgleich von Stadt und Land einsetzen. Als Bürgermeister sei er bisher schon Ansprechpartner für die Anliegen aller Bürgerinnen und Bürgern, und als solcher sehe er sich auch in Zukunft.

Nach einer Begrüßung durch die Ortsvereinsvorsitzende Martina Krommrei und den Oettinger Bürgermeister Thomas Heydecker verschaffte Christoph Schmid den zahlreich erschienenen Besuchern einen informativen Überblick über wesentliche Eckpunkte des SPD-Wahlprogramms: Im Zentrum der Ziele stehe die Schaffung einer „Gesellschaft des Respekts“, in der jeder Mensch und jede Arbeit wertgeschätzt werden. Gute Löhne seien Voraussetzung für ein Leben in Würde und eine anständige Rente, die Lebensleistungen anerkennt. Die Erhöhung des Mindestlohnes auf 12 Euro sei als Untergrenze notwendig, aber noch wichtiger für die Sicherung eines guten Lebensstandards sei eine Stärkung der Tarifbindung. Um gute Chancen und Teilhabe für alle zu ermöglichen, müsse frühzeitig bei der Förderung von Familien und Kindern angesetzt werden. Die SPD wolle kleine und mittlere Einkommen besserstellen, das Kindergeld erhöhen und einkommensabhängig auszahlen. Kinderrechte müssten ins Grundgesetz aufgenommen, die Betreuungsangebote ausgebaut und ein Recht auf eine Ganztagesbetreuung geschaffen werden. Ein wichtiger Schwerpunkt sei der Kampf gegen den Klimawandel, der nicht nur über den CO2-Preis gesteuert werden dürfe. Neben dem Ausbau der erneuerbaren Energien und der Schaffung zukunftsfähiger Arbeitsplätze gehöre dazu auch eine Mobilitätswende. Es müsse viel mehr Güter- und Personenverkehr auf die Schiene verlagert werden, weswegen Schmid auch noch einmal nachdrücklich die Reaktivierung der Hesselbergbahn forderte. Dennoch sei er sich dessen bewusst, dass der Individualverkehr im ländlichen Raum auch weiterhin eine wichtige Rolle spielen wird.

Offen und kompetent beantwortete der SPD-Bundestagskandidat in der anschließenden Diskussionsrunde alle vorgebrachten Fragen. So erläuterte Christoph Schmid auf Nachfragen aus dem Publikum seine differenzierte Position zu den Themen Außenpolitik und Rüstung und betonte zusammenfassend, wie wichtig die Abstimmung mit den Bündnispartnern in EU und NATO sei.

Bei einer Frage zum Thema bezahlbarer Wohnraum für Familien verwies Schmid auf die „hohe Kompetenz von Bundeskanzlerkandidat Olaf Scholz, der als Hamburger Bürgermeister bereits für einen Bauboom in seiner Stadt gesorgt hat, als in Bayern noch die Gemeinnützige Bayerische Wohnungsgesellschaft verscherbelt wurde.“

Mehrere Fragen wurden zum Thema Gesundheit und Pflege gestellt. Wie entscheidend der Erhalt von Krankenhäusern in der Fläche sei, konnte man in der Corona-Krise deutlich sehen. Die SPD habe sich auch auf Kreisebene immer für eine gute wohnortnahe Versorgung eingesetzt und betont, dass Gesundheit etwas kosten dürfe. Unter großen Beifall wurde die Frage gestellt, weshalb eigentlich Einrichtungen der Daseinsvorsorge Gewinn erwirtschaften müssten. Ob Pflegekammern eine Lösung wären, um Pflegepersonal besser zu stellen, war eine weitere konkrete Frage in diesem Zusammenhang. Hierzu habe er keine abschließende Meinung. Wichtig sei es jedenfalls, dass die Solidarität der Beschäftigten in einem Bereich nicht untergraben werde.

Einzig bei dem Thema Koalitionen blieb Schmid eine konkrete Antwort schuldig. „Koalitionsverhandlungen werden nach der Wahl geführt. Jetzt werbe ich um Ihre Stimme für mich und eine starke SPD“, so Christoph Schmid abschließend.

Christoph Schmid am Harburger Wörnitzstrand

Ein glückliches Händchen hatten die Genossinnen und Genossen vom Harburger SPD Ortsverein bei der Terminwahl für einen Infostand zur Bundestagswahl. Als der Alerheimer Bürgermeister und Bundestagskandidat Christoph Schmid am vergangenen Samstag mit seiner roten SPD Ape in Harburg anrollte war ein perfekter Tag für das angekündigte Eis und die kühlen Getränke am Wörnitzstrand. Viele Harburgerinnen und Harburger nutzten die Gelegenheit, mit Schmid noch einmal persönlich ins Gespräch zu kommen. Auch die zahlreichen Touristen, ob mit dem Fahrrad oder zu Fuß, ließen sich gerne bei einem kühlen Getränk von Schmid noch einmal die Einzelheiten des SPD Wahlprogramms vorstellen. Der sympathische Kandidat legte dabei besonderen Wert auf die Kernthemen der Sozialdemokraten: Den Respekt für gute Arbeit durch gute Löhne auszudrücken. Die Zukunft künftiger Generationen durch Klimaschutz zu sichern und die Handlungsfähigkeit der Europäischen Union zum Beispiel in der Außen- und Steuerpolitik zu verbessern. Außerdem betonte Schmid in allen Gesprächen, dass Olaf Scholz der am Besten geeignete Kandidat für das Kanzleramt sei. Dies sähen ja in allen Umfragen auch die Bürgerinnen und Bürger so und mittlerweile gäbe es auch einen deutlichen Aufwärtstrend und eine positive Stimmung für die SPD und ihr Wahlprogramm.

Christoph Schmid

Bundestagskandidat Christoph Schmid informiert sich in Wemding

Zweiter Bürgermeister Johann Roßkopf und die Stadtratsfraktion hatten den Bundestagskandidaten und Alerheimer Bürgermeister Christoph Schmid zu einem informativen Stadtspaziergang eingeladen. Anschaulich wurden Schmid die Pläne der Stadt Wemding für die Bewerbung zur Ausrichtung einer kleinen Landesgartenschau zwischen 2028 und 2032 vorgestellt. Vom Johannisweiher bis zum Schlosshof-Areal machte man an vielen Stellen halt und diskutierte auch mit einigen interessierten Bürger:innen. Stadtrat Johannes Vogel als Beauftragter für Ökologie dient nicht nur als Bindeglied zu Naturschutzverbänden, sondern hat auch konkrete Ideen, wie man dem Thema Nachhaltigkeit bei der Bewerbung eine besondere Rolle zuweisen könnte. Alle Ideen wolle man nun sammeln und dann auch die Pläne des beauftragten Büros abwarten. Heidi Vogel wies auf den gut angenommenen Barfußpfad hin, bei dem man ebenfalls einen kurzen Stopp einlegen konnte.

Im Gespräch wurde auch die Zeitschiene erörtert in welcher eine Neugestaltung des Schlosshofareals erfolgen könne. Dafür habe die Stadt Wemding mit dem Ankauf einiger Gebäude eine solide Grundlage gelegt und nun gelte es die große Aufgabe des Neubaus des Feuerwehrgerätehauses in den nächsten Jahren umzusetzen, so dass auch dieser Bereich dann neu gestaltet werden könne.

Während des Spaziergangs gaben die Stadtratsmitglieder dem Bundestagskandidaten auch noch weitere Themen mit auf den Weg. Hans Roßkopfs Herzensanliegen ist schon lange die ärztliche Versorgung im ländlichen Raum. Er bat Schmid, dass er sich in Berlin dafür einsetze, dass diese Aufgabe nicht gänzlich den Kommunen überlassen werde. Bernd Schneid berichtete aus seiner Tätigkeit im Betriebsrat und den Herausforderungen vor die die Arbeitnehmerschaft immer wieder gestellt werde. Eine weitere Tarifflucht sei nicht akzeptabel und hier müsse man auch nach entsprechenden Regelungen suchen, damit auch in Zukunft gute und sichere Arbeitsplätze in der Region bestünden. Betriebliche Mitbestimmung sei kein verzichtbares Luxusgut, sondern ein unverzichtbares Recht der Arbeitnehmer:innen.

Christoph Schmid verwies bei den Anliegen darauf, dass genau diese Forderungen auch Eingang in das Wahlprogramm der SPD gefunden hätten und auch ihm echte Herzensanliegen seien. Im abschließenden Gespräch war man sich außerdem einig, dass man mit Olaf Scholz als Kanzlerkandidaten auch genau denjenigen an der Spitze habe, dem die Menschen vor Ort die Umsetzung dieser Themen zutrauen würden. Am 21.08. wird man in einem Infostand am Wemdinger Marktplatz dann auch noch einmal gemeinschaftlich für den Kanzlerkandidaten und den regionalen Kandidaten Christoph Schmid werben.


Im Bild von rechts: Bundestagskandidat Christoph Schmid, Stadträtin Heidi Vogel, Zweiter Bürgermeister Hans Roßkopf, Stadtrat Bernd Schneid und Stadtrat Johannes Vogel.

Christoph Schmid beim Frauenfrühstück der SPD Tapfheim

Die SPD-Ortsvorsitzende Gerda Jall-Struck begrüßte den SPD-Bundestagskandidaten beim gut besuchten Frauenfrühstück der SPD Tapfheim. Schmid stellte sich der äußerst interessierten Damenrunde vor und ging auch auf seinen bisherigen Werdegang ein.

In den anschließenden Gesprächen ging es dann vor allem um den Spitzenkandidaten Olaf Scholz, der von allen Anwesenden als der fähigste Kandidat für das Kanzleramt gesehen wurde. Schmid betonte, dass Scholz sowohl als Arbeitsminister wie auch als Regierender Bürgermeister Hamburgs und als Finanzminister und Vizekanzler seine Führungskompetenz bewiesen habe. Gerade in der Corona-Krise habe er gemeinsam mit Arbeitsminister Hubertus Heil mit der Verlängerung des Kurzarbeitergelds einen extrem wichtigen Beitrag zum Erhalt vieler Arbeitsplätze geleistet.

Auch seine Initiative zur Einführung einer globalen Mindeststeuer für Konzerne sei besonders erwähnenswert, da nun erstmals eine internationale Erklärung der wichtigsten Industrienationen gegen „Steuer-Dumping“ vorliege. Diese Finanzmittel seien wichtig, wenn man sicherstellen wolle, dass der Kampf gegen den Klimawandel nicht zu Lasten derer gehe, die sowieso nicht „auf Rosen gebettet seien“. Schmid versprach, dass er sich in Berlin dafür einsetzen werde, dass ein steigender CO²-Preis nicht dafür sorge, dass Wohnen und Mobilität zum Luxusgut werden.

Christoph Schmid in Tapfheim beim Frauenfrühstück

Biergartengespräch mit Christoph Schmid in Gundelfingen

In gemütlicher Atmosphäre traf sich die SPD Gundelfingen mit interessierten Gästen zur Vorstellung des Bundestagskandidaten Christoph Schmid.

Schmid verwies auf die steigenden Umfragewerte, die vor allem darauf zurückzuführen seien, dass die Menschen Olaf Scholz als Kanzler wollten. Dieser habe sowohl als Arbeitsminister, als auch als Regierender Bürgermeister in Hamburg und als Finanzminister und Vizekanzler gezeigt, dass er in der Lage sei, Führungsaufgaben wahrzunehmen.

Für seine Initiative zur Einigung der führenden Industrienationen auf eine globale Mindeststeuer habe Scholz auch international viel Anerkennung geerntet und habe damit auch für den Standort Deutschland viel erreicht. Scholz habe erkannt, dass zur Hilfe für die Flutkatastrophe schnelle Zusagen für Finanzmittel erforderlich seien und auch hier Tatkraft bewiesen. Besonders erfreulich sei es, dass Scholz dabei nie als „Ankündigungsminister“ auftrete, sondern alle Initiativen auch entsprechend seriös vorbereitet und damit auch umsetzbar seien.

Im programmatischen Teil stellte Schmid den Kampf gegen den Klimawandel als die größte Herausforderung der nächsten Dekade in den Mittelpunkt. Schon das erste EEG sei maßgeblich durch den Sozialdemokraten Hermann Scheer geprägt gewesen und inzwischen ein echter Exportschlager geworden.

Im Gespräch mit den Anwesenden ergaben sich viele Diskussionspunkte zur konkreten Ausgestaltung der Energiewende. Einig war man sich darin, dass die ambitionierten Ziele nur dann erreicht werden, wenn man die Menschen mitnimmt, aber auch klare Umsetzungsziele formuliert. Schmid betonte, wie wichtig es für die SPD sei, dass Wohnen und Mobilität durch steigende CO²-Preise keine Luxusgüter werden dürfen. Hier gelte es wachsam zu sein und eine entsprechende Finanzierungsgrundlage zu schaffen. Wer in der aktuellen Situation wie CSU und FDP Steuererleichterungen für Reiche und Superreiche verspreche, der habe die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Für die SPD sei klar, dass starke Schultern mehr tragen müssten als schwächere, daher halte man auch an einem Aufschlag bei der Einkommenssteuer ab einem Jahreseinkommen von 250.000 € (bei Ledigen) fest.

Bevor der Abend in geselliger Runde ausklang, konnte Schmid noch dem im letzten Jahr neu in den Stadtrat gewählten Max Ruchti sein Parteibuch überreichen und ihn offiziell in der SPD begrüßen.

Christoph Schmid und Max Ruchti bei der Übergabe des SPD Parteibuchs.

Donau-Rieser Bundestagskandidat Christoph Schmid zu Gast in Füssen

Auf Einladung der SPD Füssen war Christoph Schmid dort, um über die anstehende Bundestagswahl zu sprechen.

Vor seiner Rede durfte Schmid noch ein Neumitglied aufnehmen und den Ausführungen der örtlichen Kandidatin Regina Leenders folgen, die sehr eindrucksvoll schilderte wie sie als Schauspielerin am Landestheater fast täglich mit schwierigen Arbeitsbedingungen konfrontiert ist und wie sehr Künstlerinnen und Künstler bei Arbeitsverträgen abhängig sind.

Sowohl Schmid als auch Leenders gingen in ihren Ausführungen aber auch die lokal schwierige Situation bei der Suche nach Wohnraum ein. Christoph Schmid bezog sich dabei auf das Wahlprogramm der SPD mit der Forderung nach 100.000 sozial geförderten Wohnungen pro Jahr und verdeutlichte auch noch einmal, dass Olaf Scholz dieses Thema als Regierender Bürgermeister in Hamburg schon vor langer Zeit angepackt hat, während die bayerische Staatsregierung noch Wohnungen „verhökert“ habe.

Mit seiner kommunalpolitischen Erfahrung ging Christoph Schmid dann im Folgenden bei der Diskussion um die wichtigen Themen wie flächendeckende Gesundheitsversorgung, finanzierbarer ÖPNV oder Sicherung der Nahversorgung in ländlichen Räumen auf den Anspruch aller Menschen auf gleichwertige Lebensverhältnisse ein. Unterstützung erhielt er dabei auch von den ehemaligen Landtagsabgeordneten Ilona Deckwerth und Paul Wengert, der zudem ja auch schon Bürgermeister in Füssen und Oberbürgermeister in Augsburg war.

Die Zuhörer:innen im Allgäu sagten Christoph Schmid ihre volle Unterstützung im Wahlkampf und als möglichem künftigem Bundestagsabgeordneten zu. Am Tag darauf unterstützte Schmid dann die Füssener SPD noch bei einem Info-Stand in der Fußgängerzone, bei dem sich viele interessante Gespräche mit Tourist:innen aus ganz Deutschland ergaben.

Staatssekretär Florian Pronold zu Gast in unserem Wahlkreis

Florian Pronold, der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesumweltministerium, war auf Einladung von Christoph Schmid unterwegs in unserem Wahlkreis.

In Oettingen schilderte Bürgermeister Thomas Heydecker den Gästen die Leerstandssituation und hat außerdem natürlich die Baustelle der Krone gezeigt. Florian Pronold hat schon 2013 in den Koalitionsverhandlungen dafür gesorgt, dass die Gelder für die Städtebauförderung nach schwarz-gelb wieder deutlich erhöht wurden. Davon profitieren auch heute immer noch viele Kommunen.

Mit Hilfe des Bundesprogramms "Sanierung kommunale Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur" wird in Nördlingen der Neubau des dortigen Hallenbads umgesetzt. Rita Ortler, die 2. Bürgermeisterin von Nördlingen, stellte den Besuchern dieses Projekt vor.

Im Landkreis Dillingen stellt die SPD mit Mirjam Steiner und Thomas Reicherzer zwei fantastische neue Bürgermeister:innen. In Wittislingen ist ein tolles Projekt zur Umsetzung der Energiewende geplant. Florian Pronold, der Staatssekretär aus dem Umweltministerium, ist dabei natürlich ein absoluter Fachmann. Gemeinsam wurde erörtert wie kleine Gemeinden im Ländlichen Raum zur Klimaneutralität beitragen können und welche Unterstützung sie benötigen.

Zu guter Letzt führte die Reise nach Donauwörth, wo Peter Moll über den barrierefreien Umbau des Donauwörther Bahnhofs informierte. Die große Koalition hat in den letzten Jahren deutlich mehr Mittel für solche Maßnahmen zur Verfügung gestellt. Schon vor sechs Jahren hatte die SPD mit einer Radtour von Bahnhof zu Bahnhof auf die Missstände im Landkreis hingewiesen. Gut, dass sich nun endlich etwas tut!

Florian Pronold und Christoph Schmid in Oettingen